Die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten und zu verbessern, ist das zentrale Anliegen der Kommission Betriebliche Gesundheitsförderung.
Die mentale und physische Gesundheit ist Voraussetzung für Motivation und Leistungsfähigkeit. Um die Zufriedenheit, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu erhalten und zu verbessern, legt die Pädagogische Hochschule Schwyz Wert auf gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen.
Die Kommission Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) berät und unterstützt die Hochschulleitung und die Stabstelle BGF in der Planung, Umsetzung und Auswertung von Massnahmen, die auf den Aufbau von Ressourcen und den Abbau von Belastungen abzielen. Ebenso sollen gesundheitsfördernde Verhaltensweisen bei den Mitarbeitenden gestärkt werden.
Basis für die Arbeit der Kommission bilden die Geschäftsordnung sowie konzeptionelle Grundlagen.
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Zusammensetzung der Kommission
Die Kommission setzt sich aus Vertretungen aller Bereiche und weitgehend aus jedem Tätigkeitsgebiet der PHSZ zusammen:
- Prof. Dr. Anita Sandmeier, Präsidium (Leitung Stabsstelle BGF)
- Dr. Parvaneh Babari, Vertretung Forschung und Entwicklung (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
- Aldo Bannwart, Vertretung Ausbildung, Weiterbildung und Dienstleistungen (Dozent)
- Ernst Beeler, Vertretung Zentrale Dienste (Technik)
- Claudia Hunziker, Vertretung Weiterbildung und Dienstleistungen (Administration)
- Michel Steffan, Vertretung Ausbildung (Dozent)
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Beispiele für das Engagement
- Unterstützung der Gestaltung des Übergangs in die neue Normalität: Mitorganisation partizipativer Anlässe zur Reflexion der Belastungen und Ressourcen mit den Mitarbeitenden nach der Pandemie
- Interne Workshops zu den Themen Stressbewältigung und Ernährung.
- Etablierung einer Intervisionsgruppe «Führung in der Forschung und Entwicklung»
- Sensibilisierung für Pausen und gesunde Ernährung: Integration Früchte- und Kaffeeangebot im Pausenraum, Produktion Motivationskarten
- Regelmässige Newsletter für Kaderpersonen zum Thema Gesundheit
- Ist-Analyse der Belastungen, Ressourcen und der Gesundheit des Personals durch Mitarbeit bei der Personalbefragung