Projekte am IMS

Laufende Projekte

  • EU Kids Online: Schweiz 2025

    EU Kids Online: Schweiz 2025

    Das Ziel der EU Kids Online: Schweiz Studie ist es, Wissen über die Interneterfahrungen und -praktiken von Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren zur Verfügung zu stellen. Die Studie fokussiert dabei auf die Risiken und Chancen bei der Internetnutzung sowie auf die Begleitung der Kinder durch erwachsene Bezugspersonen. Die Erhebung wird auch in zahlreichen weiteren Ländern durchgeführt und erlaubt so internationale Vergleiche, womit Best Practices identifiziert werden können, um der zukünftigen Generation eine sichere und gewinnbringende Nutzung des Internets zu ermöglichen. (Projektleitung: Prof. Dr. Martin Hermida, Finanzierung: Bundesamt für Sozialversicherungswesen BSV und Eigenmittel).

    Projektdauer: 11/2024 – 08/2025

  • Reflective Online Search Education (ROSE)

    Reflective Online Search Education (ROSE)

    ROSE ist eine Studie zur Förderung der Informationskompetenz mit digitalen Unterrichtstools. Die Studie ist ein gemeinsames, internationales Nationalfonds-Projekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz, der Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana (SUPSI), des Leibniz Institutes für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), der Ruhr-Universität Bochum und der Fernfachhochschule Schweiz. In der Studie konzipieren wir zusammen mit Lehrpersonen ein Tool, mit dem die online Suchprozesse von Lernenden aufgezeichnet und visualisiert werden können. Das Tool gibt einerseits Lernenden in Echtzeit Rückmeldungen zu ihrem Suchverhalten und liefert unterstützende Tipps. Andererseits ermöglicht es durch die Visualisierung des Suchprozesses, dass Lehrpersonen und Lernende den Suchprozess gemeinsam im Unterricht betrachten und reflektieren können. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Projektwebseite rose.education. (Projektleitung an der PHSZ: Prof. Dr. Martin Hermida, Projektdauer 2024 - 2027)

  • Informatik Enträtselt! CS Eduscape

    Informatik Enträtselt! Computer Science Educational Escape Room (CS Eduscape)

    Im Projekt «Informatik Enträtselt! Computer Science Educational Escape Room (CS Eduscape)» wird ein Escape-Spiel für Schulklassen der Sekundarstufe I entwickelt, erprobt, evaluiert und an verschiedenen Standorten angeboten, das in einem motivierenden Umfeld mit niederschwelligem Zugang den Erwerb, die Anwendung und die Vertiefung von Informatikkompetenzen fördert, wie sie im Lehrplan 21 beschrieben sind. Das Projekt wird durch die Akademien der Wissenschaften Schweiz im Rahmen des MINT-Förderprogrammes unterstützt und hauptverantwortlich durch Mitarbeitende der Pädagogischen Hochschule Schwyz durchgeführt. (Projektleitung: Prof. Dr. Mareen Grillenberger, Finanzierung: Akademien der Wissenschaften Schweiz, Projektdauer: 10/2021 – 09/2024). Weiterführende Informationen finden sich auf der Projektwebseite.

  • DEEP-SRL: Empowering primary school teachers to foster SRL in digital learning environments

    DEEP-SRL: Empowering primary school teachers to foster SRL in digital learning environments

    Im Projekt DEEP-SRL erforschen wir zusammen mit der EPFL, wie die Möglichkeiten digitaler Lernumgebungen genutzt werden können, um Primarschüler:innen in ihren Kompetenzen zum Selbstregulierten Lernen (SRL) individuell zu fördern. In drei Teilprojekten wird untersucht, wie

    • unterschiedliche Fähigkeiten und motivationale Orientierungen der Schüler:innen deren Interaktion mit digitalen metakognitiven Prompts und Scaffolds beeinflussen,
    • welche Kompetenzen und Einstellungen der Lehrpersonen für die SRL-Förderung in digitalen Lernumgebungen relevant sind,
    • der Einsatz von Learning Analytics und maschinellem Lernen SRL-Assessment und Förderung unterstützen kann.


    Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Unterstützungssystems für Lehrpersonen zur individuellen SRL-Förderung in digitalen Lernumgebungen. Das Projekt ist Bestandteil des Forschungskonsortiums DEEP  (Digital Education for Equity in Primary Schools), das von sieben Schweizer Hochschulen getragen und von der Jacobs Foundation unterstützt wird. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Prof. Dr. Tanja Käser, Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger & Prof. Dr. Michael Hielscher, Projektdauer: 4/2024 – 3/2028)

  • Konzepte und Fehlvorstellungen Primarschulkinder

    Konzepte und Fehlvorstellungen bezüglich Informatik insbesondere beim Programmieren von Primarschulkindern

    Wenn Lehrpersonen wissen, welche Vorstellungen und insbesondere welche Fehlvorstellungen Schülerinnen und Schüler zu einem Thema haben, trägt dies zu besserem Unterricht und damit zu grösseren Lernfortschritten bei. Im interdisziplinären Forschungsprojekt geht es darum, besser zu verstehen, welche Vorstellungen Primarschulkinder bezüglich Informatik haben. Eine erste allgemeine Untersuchung soll bestehende Konzepte von Schülerinnen und Schülern zu Informatik in ihrem Alltag dokumentieren. Das zweite Teilprojekt fokussiert auf die Fähigkeiten und Fehlvorstellungen von Kindern beim Programmieren in unterschiedlichen Lernumgebungen. Im Projekt wird die PHSZ mit der ETH Zürich, dem Leiden Institute of Advanced Computer Science, der Projektschule Goldau und der Open Education Initiative “Project Square” zusammenarbeiten. (Projektleitung: Prof. Dr. Eva Marinus, Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger & Dr. Michael Hielscher, Finanzierung Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (SNF), Projektdauer: 5/2020 – 4/2024) Projektwebseite

  • LOIS – Late Teenager’s Online Information Search

    LOIS – Late Teenager’s Online Information Search

    Wie Jugendliche derzeit im Internet Informationen suchen und bewerten ist noch kaum erforscht. Im Zentrum des LOIS-Projekts steht deshalb die Frage, welche Suchmuster Jugendliche (16-18 Jahre) im Internet zeigen und ob unterschiedliche Suchmuster zu unterschiedlich guten Suchergebnissen führen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, den Medienbildungsunterricht zu verbessern, indem sie aufzeigen, wie Jugendliche bei der Suche vorgehen und wo die Medienbildung ansetzen kann, um Suchkompetenzen zu verbessern. Das Projekt wird in Kooperation mit der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) durchgeführt. (Projektleitung PHSZ: Dr. Martin Hermida, Projektleitung SUPSI: Prof. Dr. Luca Botturi. Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (SNF), Projektdauer: 01/2020 – 03/2023)

  • Projektevaluation “KITS Next Generation”

    Evaluation des Projekts “KITS Next Generation (Etappe 2)”

    Das Institut für Medien und Schule evaluiert im Auftrag des Schulamts der Stadt Zürich das Projekt «KITS Next Generation (Etappe 2)». Mit dem Projekt wird die Informatik-Infrastruktur der Stadtzürcher Schulen an die Anforderungen des digitalen Wandels angepasst und laufend weiterentwickelt. Unter anderem gehört dazu die Einführung von BYOD in Kombination mit einer 1:2-Austattungsvariante auf der Sekundarstufe I. Der Fokus der Evaluation liegt auf der Nutzung digitaler Medien im Unterricht und auf der Frage, wie die Schulen digitale Medien in die Unterrichts- und Schulprozesse integrieren und welche fördernden und hemmenden Bedingungen hierfür existieren. Zu diesem Zweck werden Fragebogenerhebungen und vertiefende qualitative Interviews mit unterschiedlichen Akteur:innen (Pädagogische KITS-Supporter:innen, Lehrpersonen, Schüler:innen, etc.) durchgeführt. Auf Basis der Erkenntnisse werden Empfehlungen zur schulischen Integration persönlicher digitaler Geräte abgeleitet. Das Projekt wird in Kooperation mit Infras durchgeführt. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: Stadt Zürich, Projektdauer 04/2021 – 03/2023).

  • LearningView

    LearningView ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt nach dem Ansatz des Design-based-Research. Wir entwickeln zusammen mit der Schulpraxis eine digitale Lernplattform für die Volksschule für den Einsatz mit persönlichen Geräten (typischerweise in einer 1:1 Ausstattung). Das Projekt wird seit 2020 von der Gebert Rüf Stiftung unterstützt. Im Schuljahr 2023/24 nutzten mehr als 60'000 Schweizer Schülerinnen und Schüler die Lernplattform. Sie dient auch als Basis weiterer Forschungsprojekte am Institut. Projektleitung: Prof. Dr. Michael Hielscher, Partner: Projektschule Goldau. Link: www.learningview.org

  • Projektschule sek eins höfe

    Projektschule sek eins höfe: Medien und Informatik

    Seit August 2017 besteht mit der Projektschule sek eins höfe eine Kooperation zwischen der PHSZ und der Schule Leutschen in Freienbach. Vier dort tätige Lehrpersonen sowie der Schulleiter wirken bei der Planung und Entwicklung von Forschungsprojekten im Bereich Medien und Informatik mit und ergänzen ihren Unterricht gezielt mit den Möglichkeiten digitaler Medien. (Projektleitung: Prof. Dr. Mareen Grillenberger, Finanzierung: intern, laufend). Projektschule Sek eins Höfe

  • Projektschule Goldau

    Projektschule Goldau: Primarschule in einer digitalisierten Welt

    Das Institut für Medien und Schule arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit der Primarschule Goldau zusammen, um seine Aktivitäten in der schulischen Praxis zu verwurzeln. Seit 2009 experimentiert die Projektschule mit den Einsatzmöglichkeiten persönlicher Smartphones für Lehren und Lernen. Das Projekt entsteht in einem Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Der Stand der Schul- und Unterrichtsentwicklung wird laufend in einem Weblog dokumentiert. (Projektleitung: Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger, Partner: Gemeindeschulen Arth, Finanzierung: intern, laufend). Projektschule Goldau

Abgeschlossene Projekte

  • Projektschule sek eins höfe

    Projektschule sek eins höfe: Medien und Informatik

    Von August 2017 bis Juni 2023 bestand mit der Projektschule sek eins höfe eine Kooperation zwischen der PHSZ und der Schule Leutschen in Freienbach. Vier dort tätige Lehrpersonen sowie der Schulleiter wirkten bei der Planung und Entwicklung von Forschungsprojekten im Bereich Medien und Informatik mit und ergänzten ihren Unterricht gezielt mit den Möglichkeiten digitaler Medien. (Projektleitung: Prof. Dr. Mareen Grillenberger, Finanzierung: intern). Projektschule Sek eins Höfe

  • EU Kids Online Schweiz 2019

    EU Kids Online Schweiz

    Das Ziel des EU Kids Online Projekts ist es, Wissen über die Interneterfahrungen und -praktiken europäischer Kinder zur Verfügung zu stellen. Die Studie fokussiert dabei auf die Risiken und Chancen bei der Internetnutzung sowie auf die Begleitung der Kinder durch erwachsene Bezugspersonen. Die Erhebungen umfassen in jedem der 14 beteiligten Länder repräsentative Befragungen von 1000 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren sowie ihrer Eltern oder Lehrpersonen. (Projektleitung: Dr. Martin Hermida, Finanzierung: Bundesamt für Sozialversicherungswesen BSV und Eigenmittel, Projektdauer: 06/2018 – 05/2019). Internationale Projektwebseite

  • Learn2Learn Phase 2

    Learn2Learn Phase 2. Individuelle Unterschiede zwischen Primarschüler:innen in der Nutzung digitaler Prompts

    Digitale Lernumgebungen bieten vielfältige Möglichkeiten, um selbstreguliertes Lernen (SRL) zu unterstützen. Im Vorgängerprojekt «Learn2Learn» konnte bereits gezeigt werden, dass Primarschüler:innen in vielen Fällen durch digitale metakognitive Prompts dazu angeregt werden können, ihren Lernprozess besser zu überwachen und zu regulieren. Allerdings lässt sich dieser positive Effekt nicht bei allen Lernenden beobachten. Im Projekt «Learn2Learn Phase 2» wird deshalb nun vertiefter erkundet, welche Charakteristiken der Lernenden die Nutzung und die Wirkung eines digitalen SRL-Scaffolds (z.B. Prompts) beeinflussen und wie sich die unterschiedliche Wirkung durch interindividuelle Unterschiede zwischen Lernenden erklären lässt. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: PHSZ, Projektdauer: 01/22 – 06/23) (mehr...)

  • LOIS – Late Teenager’s Online Information Search

    LOIS – Late Teenager’s Online Information Search

    Wie Jugendliche derzeit im Internet Informationen suchen und bewerten ist noch kaum erforscht. Im Zentrum des LOIS-Projekts steht deshalb die Frage, welche Suchmuster Jugendliche (16-18 Jahre) im Internet zeigen und ob unterschiedliche Suchmuster zu unterschiedlich guten Suchergebnissen führen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, den Medienbildungsunterricht zu verbessern, indem sie aufzeigen, wie Jugendliche bei der Suche vorgehen und wo die Medienbildung ansetzen kann, um Suchkompetenzen zu verbessern. Das Projekt wird in Kooperation mit der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) durchgeführt. (Projektleitung PHSZ: Dr. Martin Hermida, Projektleitung SUPSI: Prof. Dr. Luca Botturi. Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (SNF), Projektdauer: 01/2020 – 03/2023)

  • Learn2Learn

    Learn2Learn: Digital gestützte Förderung von Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen in digitalen Lernumgebungen

    Digitale Lernumgebungen werden an vielen Schulen als Grundgerüst zur Strukturierung individualisierter und selbstgesteuerter Lernprozesse eingesetzt. Insbesondere jüngere Schüler:innen verfügen jedoch oft noch nicht über ausreichende Fähigkeiten zum selbstregulierten Lernen. Gleichzeitig bieten digitale Werkzeuge neue Möglichkeiten, selbstreguliertes Lernen zu unterstützen. Im Projekt «Learn2Learn» wird ein avatarbasiertes Tool entwickelt, das, eingebettet in die digitale Lernumgebung LearningView, Primarschüler:innen bei der Planung, Überwachung und Regulation ihres Lernprozesses unterstützt. Das Tool wird in 22 Primarschulklassen empirisch getestet, wofür eine fächerübergreifende Lerneinheit entwickelt wird. Das Projekt findet in enger Kooperation mit Expert:innen aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen und der Schulpraxis statt. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: Jacobs Foundation, Projektdauer 11/2018 – 10/2021). (mehr...)

  • Reflexion Weblogs und mobile Microblogs

    Reflexion im Unterrichtspraktikum unterstützen: Weblogs und mobile Microblogs

    Die Reflexion der eigenen Praxis ist ein wichtiger Teil der Ausbildung angehender Lehrpersonen, vor allem in Schulpraktika innerhalb des Studiums. Forschung hat jedoch gezeigt, dass die Reflexion oft oberflächlich bleibt. Mobile Technologien können vielversprechendes Mittel sein, die Reflexion zu vertiefen. Dies wird mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Schwyz in einer experimentellen Studie erprobt. Im Verlauf des Praktikums werden dabei sowohl die Studierenden als auch ihre Schülerinnen und Schüler wiederholt befragt. Auf Basis dieser Daten soll überprüft werden, auf welche Weise es mithilfe digitaler Technologien möglich ist, die Reflexion und die Fähigkeit zur professionellen Unterrichtsgestaltung von angehenden Lehrpersonen zu verbessern. Dadurch sollen entscheidende Hinweise für die Gestaltung einer effektiveren Ausbildung von Lehrpersonen gewonnen werden. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko; Regina Schmid, Laura Müller, Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds , SNF_100019_173049, Laufzeit: 10.2017 - 09.2020)

  • i-factory - Informatik begreifen

    i-factory - Informatik begreifen

    Die Ausstellung i-factory im Verkehrshaus Luzern ermöglicht Schülerinnen und Schülern ein anschauliches und interaktives Erproben von grundlegenden Prinzipien der Informatik: Programmieren, Prozessplanung und -steuerung, Suchen und Sortieren sowie Bewältigung von Komplexität. Das Institut für Medien und Schule war an der Konzeption der Ausstellung beteiligt und erarbeitete Begleitmaterial für verschiedene Schulstufen. Auch die Vorbereitung und und Durchführung von Lehrpersonen-Workshops erfolgt durch das IMS. (Projektleitung: Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger, André Frey, Partner: Verkehrshaus der Schweiz in Luzern, Finanzierung: Hasler Stiftung, 2010 - 2020) 

  • Digitalisierung an Maturitätsschulen SZ

    Konzepte der Digitalisierung an den Maturitätsschulen im Kanton Schwyz

    Das Forschungsprojekt nimmt die digitale Transformation an allen Maturitätsschulen im Kanton Schwyz unter die Lupe. Dazu werden mit allen Rektor/innen problemzentrierte Interviews durchgeführt. Im Zentrum stehen Ideen, Ziele und Visionen der Rektor/innen in Bezug auf die Digitalisierung und die Integration digitaler Medien an ihrer Schule. Das Projekt dient dem Einblick in Grundverständnisse des digitalen Wandels sowie Digitalisierungsbestrebungen und –hürden an den Schwyzer Maturitätsschulen. (Projektleitung: Michael Ruloff, Projektdauer: 08/2018 – 08/2019, Finanzierung: Offenes Forschungsprogramm)

  • Lern- und Unterrichtsveränderungen Tabletklassen

    Lern- und Unterrichtsveränderungen in Tabletklassen. Wissenschaftliche Begleituntersuchung zu den Smart Classrooms Switzerland.

    Das Institut für Medien und Schule evaluiert im Auftrag von Samsung Schweiz den Einsatz von Tablets und anderen mobilen digitalen Geräten in Schulen mit one-to-one Ausstattung über einen Zeitraum von 3 Jahren. Im Zentrum der wissenschaftlichen Begleitforschung steht die Frage, in welcher Form Tablets im Unterricht eingesetzt werden und inwiefern sich dadurch Unterrichts- und Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler sowie Einstellungen und Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien verändern. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: Samsung Schweiz, 12/2015-12/2018). Projektwebseite

  • «Exploring LearningView»

    «Exploring LearningView»

    In diesem explorativ orientierten Forschungsprojekt entwickelt und erprobt die PHSZ in Zusammenarbeit mit der Projektschule Goldau die digitale Lernumgebung LearningView. Mit LearningView können u.a. auch individuelle Lern- und Arbeitsstände, Selbst- und Fremdeinschätzungen sowie Reflexionen dokumentiert werden. Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, auf welche Art und Weise Schülerinnen und Schüler mit persönlichen digitalen Geräten in LearningView selbstgesteuert arbeiten und wie Lehrpersonen das selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht fördern können. (Projektteam: Dèsirée Fahrni, Dr. Michael Hielscher & Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: Eigenmittel / Offenes Forschungsprogramm, Projektdauer 10/2017 – 11/2018)

  • Lehrmittel in einer digitalen Welt

    Lehrmittel in einer digitalen Welt

    Die Digitalisierung und der dadurch ausgelöste Leitmedienwechsel verändern auch die Produktion, die Distribution und die Nutzung von Lehrmitteln. Im Auftrag der interkantonalen Lehrmittelzentrale ILZ erstellt das Institut für Medien und Schule einen für Lehrmittelverlage und Lehrmittelverantwortliche in der Bildungsverwaltung handlungsleitenden Bericht zu Lehrmitteln auf der Volksschulstufe (Kindergarten bis Sek I) in einer digitalen Welt. (Projektleitung: Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger, Finanzierung: Interkantonale Lehrmittelzentrale (ILZ), 1/17 – 10/2018)

  • Erreichung Grundkompetenzen 2016

    Begleitbefragung zur Überprüfung der Erreichung der Grundkompetenzen 2016 (ÜGK)

    In einer breit angelegten Untersuchung sollen im Auftrag der EDK die Grundkompetenzen der Schweizer Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassenstufen in Bezug auf ihre Fähigkeiten in Mathematik, Schulsprache und Fremdsprachen überprüft werden. Das Institut beteiligt sich in diesem Grossprojekt mit der Entwicklung eines Teils der Begleitbefragungen zum Thema des Einsatzes digitaler Medien im Schulunterricht und in der Freizeit. Diese Begleitbefragungen sollen erstmals in der Erhebung 2016 eingesetzt werden, wobei der Bereich „Mathematik auf der Sekundarstufe“ im Fokus steht. (Teilprojektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Partner: Wiss. Konsortium ÜGK)

  • Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien

    perLen: personalisiertes Lernen mit digitalen Medien

    An der Universität Zürich wurdenim Rahmen des perLen Projekts 65 Schulen mit personalisierten Lernkonzepten über 3 Jahre hinweg wissenschaftlich begleitet. Das Institut für Medien und Schule analysierte in einem Teilprojekt die Nutzung von digitalen Medien, mit denen die Öffnung des Unterrichts unterstützt werden sollte (Petko, Schmid, Pauli, Stebler, Reusser, 2017). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Regina Schmid, Partner: Prof. Dr. Kurt Reusser (Uni Zürich), Dr. Rita Stebler (Uni Zürich), Prof. Dr. Christine Pauli (Uni Freiburg), Finanzierung: Mercator Stiftung, 08/2013 - 12/2016)

  • Digitales Lernen in der Berufsschule: Notebooks

    Digitales Lernen in der Berufsschule: Welchen Mehrwert bringen Notebookklassen?

    Das Institut untersuchte im Auftrag des Kaufmännischen Bildungszentrums Zug mit einem quantitativ-qualitativen Methodenmix, inwieweit sich durch das digitale Lernen in Notebookklassen im Vergleich zu Nicht-Notebookklassen Unterschiede in den Nutzungsformen, Überzeugungen zum Lehren und Lernen sowie den persönlichen Kompetenzen von Lernenden und Lehrpersonen ergeben. Besonderer Fokus lag auf der Frage, inwieweit persönliche Notebooks das selbstgesteuerte Lernen in individualisierten Lernformaten unterstützen. Die Ergebnisse wurden im Sinne einer evidenzbasierten Schul- und Medienentwicklung am KBZ genutzt. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Nives Egger, Finanzierung: KBZ, 04/2016-11/2016). Evaluationsbericht zum Projekt

  • Bloggen im Praktikum: Stressreduktion?

    Bloggen im Praktikum: Eine Methode der Stressreduktion?

    In einem Nationalfondsprojekt wurden Studierende in unterschiedlicher Weise dazu angeleitet, ihre Praktikumserlebnisse in Form von persönlichen Weblogs zu verarbeiten. In einer randomisierten quasiexperimentellen Feldstudie sollte dabei herausgefunden werden, unter welchen Bedingungen sich mit diesem Ansatz Stressempfindungen reduzieren und erfolgreiche Coping-Strategien aufbauen lassen. Das Projekt verglich die Wirksamkeit dieses Ansatzes an zwei verschiedenen Pädagogischen Hochschulen sowie in der Ausbildung angehender Ärzte (Petko, et. al., 2015; Egger, Totter & Petko, 2016; Petko, Egger & Cantieni, 2017). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Nives Egger, Partner: PH Zürich, Institut für Medizinische Lehre der Universität Bern, Finanzierung: SNF Abt. I, 12/2013-05/2015)

  • ICT und Medien im Lehrplan 21

    ICT und Medien im Lehrplan 21

    Mit dem Lehrplan 21 wird erstmals versucht, einen gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule aller Deutschschweizer Kantone zu erarbeiten. Der Lehrplan 21 umfasst elf Jahre: die Zeit von zwei Jahren Kindergarten und neun Jahren Schule. Er beschreibt das Bildungsangebot für den Pflicht- und Wahlpflichtbereich der obligatorischen Schulzeit. Als Planungsinstrument für die Lehrpersonen soll der Lehrplan 21 ein praxisnahes, gebrauchsfertiges Produkt sein. Mit Beat Döbeli Honegger war das Institut für Medien und Schule (IMS) der Pädagogischen Hochschule Schwyz in der Arbeitsgruppe ICT und Medien vertreten. (Projektleitung: Prof. Dr. Beat Döbeli Honegger, Finanzierung: D-EDK, 03/2010 – 2014)

  • Nationales Programm "Jugend und Medien"

    Nationales Programm "Jugend und Medien": Train the Trainer

    Im Rahmen des nationalen Programms "Jugend und Medien" erarbeitete das Institut eine Weiterbildungsveranstaltung sowie einen prototypischen Foliensatz für Personen, die sich im Rahmen der Elternbildung zu digitalen Medien engagieren. Ziel war es, stärker gemeinsame Botschaften der Elterbildungsanbieter zu fördern. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Partner: Swisscom, Action Innocence, Pro Juventute, Microsoft, Elternbildung CH, Schweizerische Kriminalprävention, HEP Lausanne, Finanzierung: Bundesamt für Sozialversicherungen, 12/2013-06/2014)

  • Game-based Learning: Förderung von Medienkompetenz

    Game-based Learning zur Förderung von Medienkompetenz

    Mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds wurde eine Reihe von quasiexperimentellen Studien durchgeführt, die prüfen, welche Bedingungen beim Lernen mit Computerspielen im Unterricht zu erhöhter Motivation und zu vertiefter Auseinandersetzung mit den Lerninhalten führen. Dabei wurde insbesondere die Bedeutung von begleitenden Lernaufgaben und Lernberatung für die Lernprozesse beim Spielen untersucht (Iten & Petko, 2016; Iten, 2017; Imlig-Iten & Petko, 2018). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Nina Iten, Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds, Abt. DORE, 10/2011 – 04/2014)

  • Controlling Schweizerischer Bildungsserver

    Controlling des Schweizerischen Bildungsservers

    Im Auftrag von EDK und BBT hat das Institut für Medien und Schule in in den Jahren 2010 - 2012 die Aktivitäten und Produkte des Schweizerischen Bildungsservers evaluiert. Im ersten Jahr des Controllings wurden eine Analyse der Angebote des Bildungsservers sowie Interviews mit dem Team des Schweizerischen Bildungsservers durchgeführt (Petko, Graber & Burton, 2010). Im zweiten Jahr fokussierte das Projekt auf eine Befragung von Nutzenden und Nicht-Nutzenden (Petko, Knüsel, Cantieni, Wespi & Burton, 2011). Im dritten Jahr wurden mithilfe einer Delphi-Befragung Perspektiven für die Weiterentwicklung des Bildungsservers und seiner Angebote entwickelt (Petko, Wespi & Burton, 2012). Zusätzlich existieren vertiefende Analysen (Petko & Egger, 2015). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Partner: frit-tic PH Freiburg, Finanzierung:Finanzierung: EDK, BBT, 01/2010 – 12/2012)

  • Schule in der Informationsgesellschaft

    Schule in der Informationsgesellschaft

    Das Poster "Schule in der Informationsgesellschaft" soll dazu anregen, über die aktuelle und künftige Rolle digitaler Medien in der Schule nachzudenken. Es kann als Grundlage für die gemeinsame Diskussion in schulinternen Arbeitsgruppen und Weiterbildungen dienen. Das Poster wurde mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften entwickelt. Es kann als Creative Commons (unter der Lizenz BY-NC 3.0 d.h. unter den Bedingungen einer nichtkommerziellen Nutzung und einer Angabe der Urheber) frei heruntergeladen und verwendet werden. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Daniela Knüsel, Finanzierung: Schweizerische Akademie für technische Wissenschaften (SATW), 02/2011 – 10/2011).
    Schule in der Informatikgesellschaft

  • ICT-bezogene Überzeugungen von Lehrpersonen

    ICT-bezogene Überzeugungen von Lehrpersonen

    Trotz intensiver Förderprogramme nutzen Schweizer Lehrerinnen und Lehrer bislang die didaktischen Möglichkeiten neuer Medien mehrheitlich nur sporadisch. In einer Studie wurden die Gründe hierfür untersucht. Die Studie verwendete quantitative und eine qualitative Befragungen von Lehrpersonen und Lernenden um herauszufinden, welche Rolle technische Infrastruktur sowie medienbezogene Kompetenzen und Überzeugungen im Rahmen der schulischen Innovationskultur spielen können. Zu den Resultaten existieren verschiedene Publikationen (Petko, 2012; Petko, Egger, Cantieni & Wespi, 2015). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds, Abt. I, 10/2009 – 03/2011)

  • lerntagebuch.ch: Lernstrategien mit Weblogs

    lerntagebuch.ch: Lernstrategien fördern mit Weblogs

    Lerntagebuch.ch wurde 2006 als eine nicht-kommerzielle Plattform für Schweizer Bildungsinstitutionen konzipiert bis 2016 betrieben. Lernende konnten ihr ihr Lernen in passwortgeschützten Weblogs dokumentieren. Lehrende konnten Fragen stellen und kommentieren. Während Weblogs normalerweise völlig frei sind in der Strukturierung der Einträge wurde im Projekt nach verschiedenen Wegen einer sinnvollen Vorstrukturierung im Sinne eines Lerntagebuch gesucht. Eine Begleitstudie illustriert exemplarisch die möglichen Potenziale (Petko, Egger & Graber, 2014). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: BBT / PPP-SiN "good pr@ctice", Dauer: 01/2006 – 12/2010, Betrieb bis 2016)

  • ICT im Unterricht der Sek I im Kanton Schwyz

    ICT im Unterricht der Sekundarstufe I im Kanton Schwyz

    Im Kanton Schwyz wurden Vorgaben zur Computer- und Internetausstattung von Schulen, zu technischem Support und pädagogischer Beratung, obligatorischen Weiterbildungen und zur Einführung des zentralschweizerischen Ergänzungslehrplans ICT und Medien umgesetzt. Mit einer Online-Befragung aller Sekundarlehrpersonen und aller Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen wurde ein Überblick über den Stand der Umsetzungen geschaffen. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: AVS Schwyz, Dauer: 04/2009 – 11/2010)

  • Tastaturschreiben in Primarschulen

    Tastaturschreiben in Primarschulen des Kantons Schwyz

    Im Kanton Schwyz fand in 10 Primarschulklassen zunächst ein einjähriger und davon in 5 Klassen ein zweijähriger Pilotversuch zum frühzeitigen Erlernen des Tastaturschreibens ab der 4. Klasse statt. Hierfür war kein eigenständiges Fach vorgesehen, sondern das Tastaturschreiben sollte von den Lernenden in freien Lernphasen mit Hilfe geeigneter Lernsoftware individuell erarbeitet werden. Die Resultate wurden in Form eines Pretest-Posttest-Designs mit 4 zusätzlichen Kontrollklassen erprobt. Die Evaluation umfasste einen Schreibtest, eine Schülerbefragung, Lehrpersonenbefragung und eine Elternbefragung. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: AVS Schwyz, Dauer: 08/2007 – 08/2009)

  • E-Learning und Blended Learning in Schule + Beruf

    E-Learning und Blended Learning in Schule und Berufsbildung

    Seit dem Jahr 2001 steht in der Schweiz eine gratis nutzbare Lernplattform für Bildungsinstitutionen zur Verfügung (educanet2). Lange Zeit war jedoch völlig unbekannt, wie Schweizer Bildungsinstitutionen dieses Angebot nutzen. Das Projekt verknüpfte eine repräsentative Bestandsaufnahme mit praxisorientierten Portraits ausgewählter Schulen. Es zeigt Varianten eines sinnvollen Einsatzes von Lernplattformen in Schulen (Petko, 2010; Petko & Moser, 2009). (Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds / DORE, Milton Ray Hartmann Stiftung, Dauer: 11/2007 – 03/2009)

  • ICT im Primarschulunterricht (ICTiP): Videostudien

    ICT im Primarschulunterricht (ICTiP): Videobasierte Fallstudien

    In in enger Kooperation mit Pionier-Lehrpersonen wurde ein Spektrum von Modellen für den Einsatz von ICT im Unterrichtsalltag erarbeitet und mit Video dokumentiert. Die Ergebnisse wurden in einem Buch mit ergänzender DVD bzw. videogestützten Internetplattform verarbeitet (Schrackmann, Knüsel, Moser, Mitzlaff & Petko, 2008; www.ictip.ch). (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds / DORE, Sauerländer Verlag, Dauer: 08/2005 – 08/2007)

  • Computer und Internet in Schweizer Schulen

    Computer und Internet in Schweizer Schulen: 2001-2007

    Anfangs 2007 wurde eine repräsentative Studie zur Nutzung von Computern und Internet in Schweizer Schulen durchgeführt. Die Studie umfasst alle Schulstufen, von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II (Gymnasium, FMS/DMS, Berufsbildung). Sie ermöglicht Aussagen über die Entwicklungen seit der letzten Erhebung im Jahr 2001 und erfasst damit die Entwicklung seit der Lancierung der Initiative «Public Private Partnership - Schule im Netz (PPP-SiN). Ziel war eine realistische Bestandsaufnahme für die Schweiz, als Grundlage für weitere politische Entscheide. (Projektleitung: Jean-Luc Barras (Educa), Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: BBT, BFS, SFIB, Dauer: 10/2006 – 06/2007)

  • ICT in Primarschulen - Forschungsübersicht

    ICT in Primarschulen - Forschungsübersicht, Fallstudien, Delphi

    Im Auftrag des Dachverbandes der Schweizerischen Lehrerinnen und Lehrer (www.lch.ch) wurde eine Bestandsaufnahme der Erkenntnisse zur Nutzung von Computern und Internet in der Primarschulstufe erarbeitet (Petko, Mitzlaff & Knüsel, 2007). Die Expertise wurde mit exemplarischen Fallstudien in acht Primarschulen und einer Delphibefragung zu künftigen Entwicklungen ergänzt. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: LCH, Swisscom, Dauer: 01/2007 – 06/2007)

  • ICT-Kompetenzprofil für Lehrpersonen

    ICT-Kompetenzprofil für Lehrpersonen

    Die grosse Heterogenität des ICT-spezifischen Vorwissens ist ein gängiges Problem bei der Weiterbildung von Lehrpersonen im ICT-Bereich. Hierfür wurde ein Selbsteinschätzungsinventar für Lehrpersonen entwickelt. Lehrpersonen konnten das Inventar selbstständig ausfüllen, um sich einen Überblick über eigene Kompetenzen zu verschaffen. Weiterbildnerinnen und Weiterbildner nutzten die Ergebnisse, um individuelle Stärken und Schwächen Ihrer Kursteilnehmenden besser einzuschätzen. (Projektleitung: Walter Scheuble, Projektpartner: Ernst Elsener (PHZ Luzern), Finanzierung: Direktionsfonds PHZ, Dauer: 02/2006 – 02/2007)

  • Educaguides: ICT-Didaktik und -Ethik

    Educaguides: ICT-Didaktik und ICT-Ethik

    Im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie wurden Leitfäden für den Einsatz neuer Medien im Unterricht erstellt. Das Institut für Medien hatte die Verantwortung für die Erstellung der Guides ICT-Ethik und ICT-Didaktik übernommen. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Projektpartner: PH Zürich u.a., Finanzierung: BBT, EDK, SFIB, SATW Com ICT (Guide Ethik), Dauer: 04/2005 - Ende 2006)

  • Evaluation der Kaderausbildung Medienpädagogik (KA

    Evaluation der Kaderausbildung Medienpädagogik (KAMEZ)

    Der Weiterbildungskurs KAMEZ zielte darauf ab, Kaderlehrpersonen auszubilden, die wiederum ihr Kollegium dazu befähigen sollen, ICT im Unterricht sinnvoll einzusetzen. Die Evaluation im Auftrag der Bildungsplanung Zentralschweiz überprüfte die Qualität und die Wirksamkeit dieser Ausbildung. (Projektleitung: Walter Scheuble, Finanzierung: Bildungsplanung Zentralschweiz, Dauer: 06/2004 - 12/2006)

  • EISWEB - Europäisch innovative Schulentwicklung

    EISWEB - Europäisch innovative Schulentwicklung im WWW

    Gefördert durch das europäische Comenius 2 Programm entwickelte eine Gruppe internationaler Expertinnen und Experten für Reformpädagogik einen Online-Studiengang für Schulentwicklung, reformpädagogische Ideen mit Ansätzen der Online-Didaktik zu verknüpfen versuchte. (Lokale Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Dr. Ueli Jurt, Finanzierung: EU Comenius 2, Projektpartner: PA Wien, Edith Stein Hogeschool NL, Universität Osnabrück u.a., Dauer: 2004-2006)

  • Evaluation "Use IT" an Sekundarschulen Stadt SO

    Evaluation "Use IT" an den Sekundarschulen der Stadt Solothurn

    An den Sekundarschulen Solothurns erhielten Lehrpersonen persönliche Notebooks, die Schulen wurden mit Notebook-/Peripheriepools und mit Funknetzen ausgestattet. Ein umfangreicher didaktischer und technischer Support wurde eingerichtet. Das Projekt wurde durch das IMS mithilfe von Fragebögen und Interviews mit Lehrpersonen und Projektverantwortlichen evaluiert. (Projektleitung: Prof. Dr. Dominik Petko, Finanzierung: Stadtschulen Solothurn, Dauer: 07/2004 – 09/2004)

  • Projektevaluation “KITS Next Generation”

    Evaluation des Projekts “KITS Next Generation (Etappe 2)”

    Das Institut für Medien und Schule evaluiert im Auftrag des Schulamts der Stadt Zürich das Projekt «KITS Next Generation (Etappe 2)». Mit dem Projekt wird die Informatik-Infrastruktur der Stadtzürcher Schulen an die Anforderungen des digitalen Wandels angepasst und laufend weiterentwickelt. Unter anderem gehört dazu die Einführung von BYOD in Kombination mit einer 1:2-Austattungsvariante auf der Sekundarstufe I. Der Fokus der Evaluation liegt auf der Nutzung digitaler Medien im Unterricht und auf der Frage, wie die Schulen digitale Medien in die Unterrichts- und Schulprozesse integrieren und welche fördernden und hemmenden Bedingungen hierfür existieren. Zu diesem Zweck werden Fragebogenerhebungen und vertiefende qualitative Interviews mit unterschiedlichen Akteur:innen (Pädagogische KITS-Supporter:innen, Lehrpersonen, Schüler:innen, etc.) durchgeführt. Auf Basis der Erkenntnisse werden Empfehlungen zur schulischen Integration persönlicher digitaler Geräte abgeleitet. Das Projekt wird in Kooperation mit Infras durchgeführt. (Projektleitung: Prof. Dr. Doreen Prasse, Finanzierung: Stadt Zürich, Projektdauer 04/2021 – 03/2023).

Kontakt

Beat Döbeli Honegger

Beat Döbeli Honegger

Leiter Institut für Medien und Schule

T +41 41 859 05 86

beat.doebeli@phsz.ch